Wer ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen möchte und für die Finanzierung ein Darlehen aufnehmen muss, kommt vielleicht zum ersten Mal in Kontakt mit dem Begriff der Grundschuld. Denn in der Regel wird die Bank den angehenden Immobilienbesitzer dazu auffordern, eine sogenannte Grundschuldbestellung in Auftrag zu geben. Da die DWG eG als eigentumsorientierte Wohnungsbaugenossenschaft die Häuser und Wohnungen einiger ihrer Objekte auch an ihre Mitglieder verkauft, können auch diese in eine derartige Situation kommen. Deshalb möchte die Genossenschaft aus Großwallstadt das Konzept und die Funktionsweise der Grundschuld in dieser Woche einmal etwas näher erläutern.
Kategorie: Wohnungsbaugenossenschaft
Bauträger spielen in der Immobilienbranche eine wichtige Rolle – sie übernehmen die Planung, Finanzierung und den Bau von Wohn- oder Gewerbeimmobilien und verkaufen diese nach Fertigstellung an Endkunden. Im heutigen Blogbeitrag erläutert die DWG eG die wesentlichen Aspekte dieses Geschäfts und gibt wertvolle Ratschläge für potenzielle Käufer.
Die DWG eG stellt ihren Auftrag – die Förderung ihrer Mitglieder – in den Mittelpunkt aller ihrer geschäftlichen Aktivitäten. Dies bedeutet nicht nur, ihren Immobilienbestand kontinuierlich auszubauen und zu optimieren, um den Mitgliedern stets modernen und lebenswerten Wohnraum zu bezahlbaren Preisen anbieten zu können. Auch der Weg zur Mitgliedschaft ist ein Prozess, an dem die Genossenschaft kontinuierlich arbeitet, um diesen für angehende Genossen so einfach und bequem wie möglich zu gestalten. Besonders gute Erfahrungen hat man in Großwallstadt mit der Digitalisierung der Mitgliederwerbung gemacht, welche die Abläufe deutlich vereinfacht und beschleunigt. Wie genau die Werbung neuer Mitglieder derzeit vonstattengeht, ist Thema des heutigen Blogbeitrages.
Hausverwaltungen sind aus der Immobilienwirtschaft kaum noch wegzudenken. Vor allem größere Mehrparteienhäuser kommen ohne einen derartigen Dienstleister meist kaum noch aus. Dabei macht es jedoch einen entscheidenden Unterschied, ob es sich bei den Wohnungen in dem Gebäude um Miet- oder Eigentumswohnungen handelt. Denn nicht nur nennt sich eine Hausverwaltung je nach der Art der Wohnung anders, sie hat auch komplett andere Aufgaben. In dieser Woche möchte die DWG eG noch einmal auf die Unterschiede dieser beiden Tätigkeitsbereiche eingehen.
Wie in der vergangenen Woche an dieser Stelle berichtet, steht bei der DWG eG die diesjährige Generalversammlung unmittelbar vor der Tür. Im Mittelpunkt dieser zentralen Veranstaltung des Genossenschaftsjahres steht stets der Bericht des Vorstandes, in welchem den Mitgliedern in aller Ausführlichkeit die Lage der Wohnungsbaugenossenschaft geschildert wird.
Damit sich die Versammlungsteilnehmenden bei Bedarf schon einmal in die wesentlichsten Zahlen und Fakten einlesen können, werden ihnen die Inhalte dieser Ausführungen im Vorfeld der Veranstaltung in verkürzter Form im sogenannten Lagebericht zur Verfügung gestellt. Im heutigen Blogbericht stellt die Genossenschaft aus Großwallstadt einige der interessantesten Aspekte aus dem Lagebericht zum Geschäftsjahr 2022 vor.
Nicht nur bei großen Bauvorhaben, wie sie die Deutsche Wohnbaugenossenschaft eG aus Großwallstadt plant und umsetzt, ist eine detaillierte Beschreibung des Gebäudes, der Baumaßnahmen sowie der verwendeten Materialien unverzichtbar. Auch bei privaten Neubauprojekten oder größeren Umbauarbeiten, die in die Substanz des Gebäudes eingreifen und die durch einen Bauträger durchgeführt werden, sollte ein solches Dokument existieren: die Baubeschreibung. Was darin stehen muss und warum die Baubeschreibung eine zentrale Rolle spielt, erklärt die DWG eG ihren Mitgliedern und Interessenten in diesem Blogbeitrag.
Wohnraum, insbesondere zu bezahlbaren Preisen, ist vor allem in deutschen Städten ein knappes Gut. Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) hat den genauen Bedarf berechnet: Bundesweit müssten jährlich 308.000 neue Wohnungen gebaut werden, um die Nachfrage zu decken, so das Ergebnis einer Studie des IW aus dem Jahr 2021. Wie von der DWG eG im Februar berichtet, hat die Ampelkoalition mit angestrebten 400.000 neuen Wohnungen im Jahr das Ziel sogar noch höher gesteckt.
Besonders in Großstädten fehlt es an allen Ecken und Enden: Gebraucht wird Wohnraum für Ältere ebenso wie für Studenten und Familien. Ein Weg zur Bewältigung dieser Aufgabe führt über die Holzsystembauweise, die aufgrund eines hohen Vorfertigungsgrades eine besonders schnelle Erstellung auch von mehrgeschossigen Wohngebäuden erlaubt. Die Genossenschaft aus Großwallstadt erklärt die Vorzüge der hybriden Bauweise mit Holz und Beton insbesondere für Wohnungsbaugenossenschaften wie die DWG eG.
Die Wohnungsbauprämie (WoP) ist in Deutschland eine echte Institution: Seit nunmehr 70 Jahren wird der staatliche Zuschuss hierzulande dazu eingesetzt, den Wohnungsbau zu fördern. Zu diesem Zweck unterstützt der Staat zum Beispiel Sparer, die über einen Bausparvertrag Eigenkapital für den Kauf einer Wohnung oder eines Eigenheims bilden wollen. Doch der Gesetzgeber hat bei dem Fördermittel deutlich weiter als nur bis zu künftigen Wohneigentümern gedacht: Da Wohnungsbaugenossenschaften wie die DWG eG dringend benötigten Wohnraum schaffen, zählen auch deren Mitglieder zu dem potenziellen Kreis der Anspruchsberechtigten für die attraktive Finanzspritze. Die Genossenschaft aus Großwallstadt informiert zu den Erfahrungen mit dem beliebten Förderinstrument und den Möglichkeiten der Beantragung.
Die fundamentale Idee des genossenschaftlichen Geschäftsmodells besteht darin, dass alle Mitglieder Mitinhaber der Genossenschaft sind. Scheidet ein Mitglied aus oder möchte seine Beteiligung verkleinern, bekommt es den aktuellen Wert der zurückgegebenen Geschäftsanteile bzw. des Geschäftsguthabens ausbezahlt. Im heutigen Blogbeitrag erklärt die Genossenschaft aus Großwallstadt die Vorgehensweise bei dieser Auszahlung.
Vor einigen Wochen hat die DWG eG an dieser Stelle ihre kompakten Wohnkonzepte insbesondere für städtischen Wohnraum erläutert. Hier wurde dargelegt, dass es in urbanen Wohnlagen in besonderem Maße darum geht, mit effizienten Raumschnitten zu arbeiten, um das Wohnen in der Stadt bezahlbar zu halten. In ihrem heutigen Beitrag möchte die Genossenschaft aus Großwallstadt auf die Besonderheiten von Wohnraum eingehen, der nicht auf städtischem Gebiet liegt. Auch hier hat die Wohnungsbaugenossenschaft ihren Mitgliedern passend auf die dortigen Bedürfnisse zugeschnittene Wohnungen und Häuser zu bieten.