Bereits im vergangenen Jahr hat die DWG eG in einem mehrteiligen Beitrag auf diesem Blog eine entscheidende Änderung bei den Förderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vorgestellt. Deren Fördermaßnahmen aus den Bereichen Bauen, Wohnen und Energiesparen wurden 2021 ja umfassend umstrukturiert und unter einem neuen Dach, der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG), zusammengefasst. Doch als ein Kernelement des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung erfährt das Förderangebot eine fortlaufende Weiterentwicklung – und im Zuge dieses Prozesses haben sich jetzt erneut maßgebliche Änderungen ergeben. Die beiden wichtigsten Modifikationen stellt die DWG eG in dieser Woche einmal vor.
Schlagwort: Neubauprojekt
Drei Monate ist es her, dass es an dieser Stelle zuletzt etwas über das Bauvorhaben der DWG eG in Obernburg zu lesen gab. Damals konnte die Genossenschaft aus Großwallstadt vermelden, dass das Gebäude grundsätzlich „dicht“ war – also der Rohbau abgeschlossen, das Dach eingedeckt und die Fenster montiert waren. Somit war das Bauvorhaben für die Kälte und Feuchtigkeit der bevorstehenden Wintermonate gerüstet. Seitdem hat sich an der Baustelle an der Römerstraße einiges getan.
In Buchen hat die DWG eG bekanntlich ein Mehrfamilienhaus mit drei Wohnungen von einem Bauträger erworben. Das Gebäude, das sich zum Zeitpunkt des Kaufs noch im Bau befand, ist nunmehr so weit fertiggestellt, dass dieser Tage die Abnahme erfolgen kann. Die Genossenschaft aus Großwallstadt nimmt dies zum Anlass, die Einheiten selbst sowie das Prozedere der Bauabnahme noch einmal etwas näher vorzustellen.
Nicht nur bei großen Bauvorhaben, wie sie die Deutsche Wohnbaugenossenschaft eG aus Großwallstadt plant und umsetzt, ist eine detaillierte Beschreibung des Gebäudes, der Baumaßnahmen sowie der verwendeten Materialien unverzichtbar. Auch bei privaten Neubauprojekten oder größeren Umbauarbeiten, die in die Substanz des Gebäudes eingreifen und die durch einen Bauträger durchgeführt werden, sollte ein solches Dokument existieren: die Baubeschreibung. Was darin stehen muss und warum die Baubeschreibung eine zentrale Rolle spielt, erklärt die DWG eG ihren Mitgliedern und Interessenten in diesem Blogbeitrag.
Die Temperaturen sinken, die Tage sind bereits erheblich kürzer geworden: Mittlerweile ist es nicht mehr zu übersehen, dass der Winter naht. Und ebenso wie Gärten für die kalten Monate winterfest gemacht werden müssen, gilt es, auch eine Baustelle auf den Wintereinbruch vorzubereiten. Neben der Kälte ist es vor allem die Feuchtigkeit, die für einen noch nicht komplett fertiggestellten Bau ein mögliches Problem darstellt. Um die bereits erbrachten Bauleistungen zu sichern, muss der Bau entsprechend abgedichtet werden, damit kein Wasser eindringen kann – denn Wasser bedeutet Gefahr in Form von Schimmel und anderen Schäden an der Bausubstanz. Insbesondere Öffnungen wie Eingänge und Fenster müssen daher in Vorbereitung auf Regen, Schnee und Minusgrade geschlossen werden. Diesbezüglich ist das Bauvorhaben der DWG eG in Obernburg jetzt auf der sicheren Seite, sodass der Winter nunmehr gefahrlos kommen kann. Die Genossenschaft aus Großwallstadt informiert über den aktuellen Baustand.
Wohnraum, insbesondere zu bezahlbaren Preisen, ist vor allem in deutschen Städten ein knappes Gut. Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) hat den genauen Bedarf berechnet: Bundesweit müssten jährlich 308.000 neue Wohnungen gebaut werden, um die Nachfrage zu decken, so das Ergebnis einer Studie des IW aus dem Jahr 2021. Wie von der DWG eG im Februar berichtet, hat die Ampelkoalition mit angestrebten 400.000 neuen Wohnungen im Jahr das Ziel sogar noch höher gesteckt.
Besonders in Großstädten fehlt es an allen Ecken und Enden: Gebraucht wird Wohnraum für Ältere ebenso wie für Studenten und Familien. Ein Weg zur Bewältigung dieser Aufgabe führt über die Holzsystembauweise, die aufgrund eines hohen Vorfertigungsgrades eine besonders schnelle Erstellung auch von mehrgeschossigen Wohngebäuden erlaubt. Die Genossenschaft aus Großwallstadt erklärt die Vorzüge der hybriden Bauweise mit Holz und Beton insbesondere für Wohnungsbaugenossenschaften wie die DWG eG.
Bei ihrem Bauvorhaben in Obernburg hat die DWG eG weiterhin allen Grund zur Freude, denn die Arbeiten gehen nach wie vor überaus zufriedenstellend und zügig voran. Beim letzten Bericht zum Stand der Arbeiten im August hatte der Zimmerer soeben die Erstellung des Dachstuhls abgeschlossen. Diesen Baustand hat das Projekt schon längst wieder hinter sich gelassen, mittlerweile wurde das Dach vollständig eingedeckt und auch die Dachflächenfenster sind bereits montiert.
Bereits im letzten Beitrag konnte die Genossenschaft aus Großwallstadt die zahlreichen gar nicht so kleinen, aber feinen Details hervorheben, die den Neubau zu etwas ganz Besonderem machen. Zu diesen speziellen Anziehungspunkten zählen neben der Exoskelett-Bauweise vor allem auch die besonders großzügigen Wohneinheiten im Dachgeschoss und die bodentiefen Fenster, die sämtliche Wohnungen mit reichlich natürlichem Tageslicht versorgen. Auf dem frisch gedeckten Dach zeigt sich nunmehr ein weiteres gestalterisches Highlight des Objektes: die roten Biberschwanzschindeln. Die DWG eG erläutert die Besonderheit der von ihr gewählten Dachziegelvariante.
Wie bereits in zahlreichen früheren Beiträgen zum Bauvorhaben der DWG eG in Obernburg erwähnt, haben die Römer maßgeblich die Geschichte der unterfränkischen Stadt geprägt. Seine überregionale Bekanntheit verdankt der Ort im Landkreis Miltenberg nicht zuletzt seiner Lage an der Grenze des früheren römischen Reiches, dem Limes, und seiner Bedeutung als damaliger Standort eines römischen Kohortenkastells. Geschichtsfans sind in Obernburg genau richtig: Den überaus zahlreichen historischen Funden aus dieser Zeit ist ein eigenes Römermuseum in der Stadt gewidmet.
Nach den Römern ist auch die Straße benannt, in der sich die derzeitige Baustelle der DWG eG in Obernburg befindet. Und bei diesem Bauvorhaben geht es in überaus neuzeitlichem Tempo voran.
Die Altstadt von Obernburg trägt ihren Namen mehr als zu Recht: Die Häuser dort stehen an einem Ort mit großer Vergangenheit, wurden sie doch auf den Fundamenten eines römischen Kastells aus dem ersten Jahrhundert nach Christus errichtet. Das Militärlager der Römer hatte mit der Via Principalis eine Hauptstraße, die noch heute die wichtigste Lebensader der Altstadt darstellt und über ihren Namen an ihre ursprünglichen Erbauer erinnert: die Römerstraße. Genau in dieser mit typisch fränkischen Fachwerkbauten gesäumten Römerstraße arbeitet die DWG eG mit den „Löwen Apartments“ an ihrem jüngsten Neubauprojekt. Und von dort hat die Genossenschaft aus Großwallstadt gute Erfahrungen und Neuigkeiten zu vermelden: Das Bauvorhaben ist seit dem letzten Update im Juni sichtbar vorangekommen.
Mitten in der Altstadt von Obernburg befindet sich das aktuelle Neubauvorhaben der DWG eG: Umgeben von historischen Fachwerkhäusern entsteht in der unterfränkischen Römerstadt ein moderner Neubau nach KfW-Energieeffizienzstandard 40. Das geplante zweistöckige Wohngebäude wird mit seinen zwei Vollgeschossen und einem ausgebauten Dachboden insgesamt 17 Apartments beherbergen. In Anlehnung an den Namen der vormals auf dem Grundstück stehenden Gaststätte „Zum Löwen“ hat die Genossenschaft aus Großwallstadt für das Objekt den Namen „Löwen Apartments“ gewählt. Die auf moderne Wohnansprüche optimierten Apartments sollen nach Fertigstellung möbliert für das Wohnen auf Zeit angeboten werden. Von der Baustelle in der Römerstraße gibt es Neuigkeiten zu berichten.