Traditionsgemäß nutzt die DWG eG den Jahreswechsel als Gelegenheit für eine kleine Rückblende auf die Erfahrungen der zurückliegenden zwölf Monate. Den wie immer zweiteiligen Rückblick hat die Genossenschaft aus Großwallstadt in der vergangenen Woche mit einer Zusammenfassung der Aktivitäten in ihrem Immobilienbestand gestartet. In dieser Woche wendet sich die Aufmerksamkeit der allgemeinen Geschäftsentwicklung und den wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen des abgelaufenen Jahres zu. Und auch in diesem Jahr hat die DWG eG diesbezüglich Grund zu Freude, den sie gern mit den Leserinnen und Lesern dieses Blogs teilt.
Es ist wieder einmal so weit: Mit 2024 liegt ein weiteres Jahr hinter uns allen. Und auch in diesem Jahr nutzt die DWG eG den Jahreswechsel, um auf das zurückliegende Jahr und seine zahlreichen Erfahrungen und Erfolge zurückzublicken. In mittlerweile bewährter Tradition besteht der Jahresrückblick der Genossenschaft aus Großwallstadt aus zwei Teilen. In dieser Woche geht es darum, was sich im Immobilienbestand getan hat, während der zweite Teil den wirtschaftlichen Eckdaten und der Entwicklung der Wohnungsbaugenossenschaft gewidmet ist.
Die Römerstraße in Obernburg ist der Standort eines wichtigen Projekts der DWG eG: Hier entstehen die möblierten Löwenappartements, die mit ihrem Namen und der farblichen Gestaltung der Außenfassade an ein bekanntes Gebäude der Obernburger Altstadt erinnern: die Traditionsgaststätte „Zum Löwen“, die früher auf dem heutigen Baugrundstück stand. Bei dem Bauvorhaben hat sich seit dem letzten Beitrag im November erneut viel getan, sodass die Genossenschaft aus Großwallstadt in dieser Woche über die Erfahrungen des zurückliegenden Monats berichten möchte.
Am 26. September hat das Vierte Bürokratieentlastungsgesetz den Deutschen Bundestag passiert. Wie der Name bereits vermuten lässt, dient das Gesetz dem Abbau überflüssiger Bürokratie, um Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Wirtschaft und die Verwaltung zu entlasten. Mit der Annahme des Gesetzesentwurfs sind auch Änderungen am Genossenschaftsgesetz verbunden, denen die DWG eG bereits am 3. und 10. September zwei Blogbeiträge gewidmet hat. Anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes, das am 1. Januar 2025 in Kraft tritt, fasst die Wohnungsbaugenossenschaft aus Großwallstadt noch einmal die wichtigsten die Arbeit von Genossenschaften betreffenden Punkte zusammen.
In Deutschland herrscht bekanntermaßen ein empfindlicher Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Und wie auch die DWG eG auf diesem Blog bereits mehrfach berichtet hat, gelingt es der Bauwirtschaft nicht, die Zielvorgaben der Bundesregierung in Sachen Wohnungsbau zu erfüllen. Neben den stark gestiegenen Baukosten dürfte dies auch in einem strukturellen Problem seine Wurzeln haben: Vielerorts fehlt es an Bauland. Vor allem in Städten und Ballungsräumen ist Baufläche oft Mangelware. Ein Weg, Abhilfe zu schaffen, führt über die sogenannte Konversion. Hierbei handelt es sich um die Umnutzung eines ehemaligen industriellen oder militärischen Areals für neue Zwecke. In dieser Woche erläutert die Genossenschaft aus Großwallstadt, wie eine derartige Konversion abläuft.
Klimaschutz ist ein Thema, das uns alle angeht. Doch eine klimafreundliche Immobilie zu bauen oder zu kaufen kann ganz schön ins Geld gehen, denn ökologisch nachhaltiges Bauen verursacht häufig höhere Kosten als herkömmliche Bauvorhaben. Um den Bau von klimafreundlichen und gleichzeitig bezahlbarenWohngebäuden voranzutreiben, hat die Bundesregierung eine neue Förderinitiative ins Leben gerufen, die von der KfW-Bank umgesetzt wird: das Programm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN). Angesichts steigender Baukosten und der dringenden Notwendigkeit, den CO₂-Ausstoß zu senken, bietet diese Förderung attraktive Anreize für Immobilienkäufer und Bauherren, die sich für energieeffizientes und ökologisch verantwortungsvolles Bauen interessieren. Die DWG eG stellt das neue Förderprogramm vor.
In der historischen Altstadt von Obernburg ist die DWG eG derzeit im Begriff, modernen Wohnraum zu schaffen, der sich an der steigenden Nachfrage nach kurz- und mittelfristig anmietbaren Wohnungen orientiert. Mit insgesamt 17 hochwertig ausgestatteten und komplett möblierten Einheiten richten sich die „Löwenappartements“ an Mieter wie Berufspendler, junge Menschen in der Ausbildung oder auch Projektmitarbeiter, die keine langfristigen Mietverhältnisse eingehen möchten und daher zeitlich begrenzte Wohnmöglichkeiten suchen.
Als Wohnungsbaugenossenschaft ist die DWG eG ein wichtiger Akteur in der Immobilienbranche. Darüber, dass dort nicht alles rund läuft, wurde auch auf diesem Blog bereits berichtet. Nach einem mehr als zehn Jahre währenden Aufschwung erlebt die Immobilienwirtschaft seit 2022 eine spürbare Schwächephase. Erst vor einigen Monaten hat die Genossenschaft aus Großwallstadt die Herausforderungen in der deutschen Bauwirtschaft etwas näher erläutert. Diese steht infolge der hohen Baukosten unter Druck: Aufgrund hoher Zinsen sind die Finanzierungskosten für Bauprojekte spürbar angestiegen, gleichzeitig haben sich die Materialkosten in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Dies hat dazu geführt, dass zuletzt deutlich weniger Bauvorhaben realisiert wurden.
Trotz dieser angespannten Lage hat sich die DWG eG schon zum Zeitpunkt des damaligen Blogberichtes als optimistisch bezüglich der eigenen Geschäftssituation gezeigt. Und die jüngsten Erfahrungen bei einem wichtigen Branchenevent zeigen, dass sich auch die Stimmung im Immobiliensektor zu bessern scheint.
In Bad Kreuznach befindet sich neben dem Bestandsobjekt in der Wilhelmstraße ein weiteres Objekt im Besitz der DWG eG: Bereits im vergangenen Jahr hat die Genossenschaft aus Großwallstadt ein Grundstück in der Rüdesheimer Straße erworben, auf dem sich zum Zeitpunkt des Kaufs noch eine alte, nicht mehr genutzte Halle befand. Auf dem ehemaligen Gelände eines Fliesenfachhandels soll nunmehr ein dreigeschossiges Wohngebäude entstehen. In dem Neubau mit Tiefgarage will die DWG eG 53 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von ca. 3.000 Quadratmetern schaffen. Die Pläne für dieses Großprojekt sind in den vergangenen Monaten weiter vorangeschritten. Die Erfahrungen der jüngsten Planungsstadien fasst die Wohnungsbaugenossenschaft im Folgenden für die Leserinnen und Leser dieses Blogs zusammen.
Wer ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen möchte und für die Finanzierung ein Darlehen aufnehmen muss, kommt vielleicht zum ersten Mal in Kontakt mit dem Begriff der Grundschuld. Denn in der Regel wird die Bank den angehenden Immobilienbesitzer dazu auffordern, eine sogenannte Grundschuldbestellung in Auftrag zu geben. Da die DWG eG als eigentumsorientierte Wohnungsbaugenossenschaft die Häuser und Wohnungen einiger ihrer Objekte auch an ihre Mitglieder verkauft, können auch diese in eine derartige Situation kommen. Deshalb möchte die Genossenschaft aus Großwallstadt das Konzept und die Funktionsweise der Grundschuld in dieser Woche einmal etwas näher erläutern.