Klimaschutz ist ein Thema, das uns alle angeht. Doch eine klimafreundliche Immobilie zu bauen oder zu kaufen kann ganz schön ins Geld gehen, denn ökologisch nachhaltiges Bauen verursacht häufig höhere Kosten als herkömmliche Bauvorhaben. Um den Bau von klimafreundlichen und gleichzeitig bezahlbarenWohngebäuden voranzutreiben, hat die Bundesregierung eine neue Förderinitiative ins Leben gerufen, die von der KfW-Bank umgesetzt wird: das Programm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN). Angesichts steigender Baukosten und der dringenden Notwendigkeit, den CO₂-Ausstoß zu senken, bietet diese Förderung attraktive Anreize für Immobilienkäufer und Bauherren, die sich für energieeffizientes und ökologisch verantwortungsvolles Bauen interessieren. Die DWG eG stellt das neue Förderprogramm vor.
Schlagwort: Wohnungsmarkt
Als Wohnungsbaugenossenschaft ist die DWG eG ein wichtiger Akteur in der Immobilienbranche. Darüber, dass dort nicht alles rund läuft, wurde auch auf diesem Blog bereits berichtet. Nach einem mehr als zehn Jahre währenden Aufschwung erlebt die Immobilienwirtschaft seit 2022 eine spürbare Schwächephase. Erst vor einigen Monaten hat die Genossenschaft aus Großwallstadt die Herausforderungen in der deutschen Bauwirtschaft etwas näher erläutert. Diese steht infolge der hohen Baukosten unter Druck: Aufgrund hoher Zinsen sind die Finanzierungskosten für Bauprojekte spürbar angestiegen, gleichzeitig haben sich die Materialkosten in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Dies hat dazu geführt, dass zuletzt deutlich weniger Bauvorhaben realisiert wurden.
Trotz dieser angespannten Lage hat sich die DWG eG schon zum Zeitpunkt des damaligen Blogberichtes als optimistisch bezüglich der eigenen Geschäftssituation gezeigt. Und die jüngsten Erfahrungen bei einem wichtigen Branchenevent zeigen, dass sich auch die Stimmung im Immobiliensektor zu bessern scheint.
In der Wohnungsbaubranche herrscht derzeit Krisenstimmung: Hohe Zinsen und Erstellungskosten bedeuten, dass sowohl die Bautätigkeit als auch die Kaufnachfrage gesunken sind. Die Mieten hingegen befinden sich weiter im unaufhaltsamen Aufwärtsgang. Was Wohnungsbaugenossenschaften wie die DWG eG in diesem Umfeld leisten und warum sie Krisen gelassener entgegensehen können, legt die Genossenschaft aus Großwallstadt im aktuellen Blogtext dar.
Der Trend zu mehr Bequemlichkeit ist eine Zeiterscheinung, die sich nicht nur bei klassischen „Convenience-Produkten“ wie vorgefertigten Lebensmitteln zeigt. Auch auf dem Mietwohnungsmarkt lässt sich dieses Phänomen unserer Gesellschaft beobachten, so sind beispielsweise Wohnungen mit Einbauküchen so gefragt wie selten zuvor. Auch bei der DWG eG hat man diese Erfahrung bereits gemacht – und kommt diesen neuen Ansprüchen der Mieter selbstverständlich auch im eigenen Immobilienbestand nach. Was hinter dieser Entwicklung steht, beleuchtet die Genossenschaft aus Großwallstadt im heutigen Blogbeitrag.
Künstliche Intelligenz, insbesondere die sogenannte generative KI, gehört zu den großen Themen unserer Zeit. Wie stark unterschiedliche Branchen genau von deren Umsetzung im betrieblichen Alltag betroffen sein werden, lässt sich derzeit nur schwer abschätzen, viele mögliche Auswirkungen sind auch noch komplette Zukunftsmusik. Doch gibt es bereits heute zahlreiche praktische Einsatzbereiche, in denen sich künstliche Intelligenz von jedermann anwenden lässt. Zu diesen Anwendungsfeldern, die auch die DWG eG für sich entdeckt hat, zählt die digitale Bildbearbeitung: Die Genossenschaft aus Großwallstadt nutzt KI-basierte Bildbearbeitungslösungen, um Visualisierungen für ihre Wohnungen zu erstellen. Die Erfahrungen mit dieser Technik zeigt die Wohnungsbaugenossenschaft in dieser Woche auf.
In den Medien in Deutschland wird seit geraumer Zeit immer wieder die Krise im Wohnungsbau zum Thema gemacht. Mit gutem Grund: Die Bautätigkeit gerade im Wohnungsbau schwächelt seit Jahren, für 2024 wird mit einem weiteren Rückgang der Bauleistungen gerechnet. Die Politik ist mit ihren Versuchen der Belebung bislang gescheitert, seit der Aufstellung ihrer wohnungspolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag von 2021 hat die Regierung ihr Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen bis dato jedes Jahr verfehlt.
Vor dem Hintergrund der vorwiegend negativen Berichterstattung möchte die DWG eG in dieser Woche einen Blick auf die Zukunftsperspektiven der Wohnungsbaubranche werfen. Und eines sei vorweggenommen: Die Genossenschaft aus Großwallstadt rechnet damit, dass die Erfahrungen der kommenden Jahre merklich positiver aussehen werden.
Über die vergangenen Jahre hatten sich Sparer, aber auch Immobilienkäufer und -besitzer, an eine Situation gewöhnt, die sich von einer vorübergehenden Maßnahme der Europäischen Zentralbank nach der globalen Finanzkrise zu einem mehr als eine Dekade währenden Dauerzustand entwickelt hatte: Die Zinsen befanden sich über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren „im Keller“. Doch im vergangenen Jahr hat die EZB ihre Zinspolitik grundlegend geändert. Während die steigenden Zinsen für Sparer eine lang erwartete positive Nachricht darstellen, gehen sie für Menschen, die etwas finanzieren möchten, primär mit negativen Folgen einher. Die DWG eG legt in dieser Woche die finanziellen Auswirkungen der Zinswende für Baukredite etwas genauer dar.
Als Wohnungsbaugenossenschaft hat die DWG eG in Sachen Wohnungsmarkt in Deutschland ihren Finger am Puls der Zeit. Und eine Entwicklung, die bei Mietwohnungen seit einigen Jahren verstärkt zutage tritt, betrifft den in vielen Haushalten wichtigsten Raum der Wohnung: die Küche. Denn immer weniger Mieter möchten sich selbst um deren Einrichtung kümmern, vielmehr gewinnen Mietwohnungen, die bereits mit einer Einbauküche ausgestattet sind, zunehmend an Popularität. Die Genossenschaft aus Großwallstadt wirft einen Blick auf diesen Trend.
Vor einigen Wochen hat die DWG eG an dieser Stelle ihre kompakten Wohnkonzepte insbesondere für städtischen Wohnraum erläutert. Hier wurde dargelegt, dass es in urbanen Wohnlagen in besonderem Maße darum geht, mit effizienten Raumschnitten zu arbeiten, um das Wohnen in der Stadt bezahlbar zu halten. In ihrem heutigen Beitrag möchte die Genossenschaft aus Großwallstadt auf die Besonderheiten von Wohnraum eingehen, der nicht auf städtischem Gebiet liegt. Auch hier hat die Wohnungsbaugenossenschaft ihren Mitgliedern passend auf die dortigen Bedürfnisse zugeschnittene Wohnungen und Häuser zu bieten.
Das Wohnen an sich unterliegt einem stetigen Wandel – und damit verbunden ändern sich auch die Bedürfnisse der Mieter in Bezug auf den von ihnen angemieteten Wohnraum. Dieser kontinuierlichen Neudefinition der Ansprüche an modernen Wohnraum trägt die DWG eG in ihrem Immobilienbestand Rechnung, indem sie nicht nur unterschiedliche Wohnkonzepte entwickelt, sondern diese auch immer wieder an den modernen Wohnungsmarkt anpasst.
Bei den Planungen zu jedem Projekt fließen daher eingehende Überlegungen zu den Mieterbedürfnissen in alle Entscheidungen ein. Dabei versucht die Genossenschaft aus Großwallstadt, auch die Entwicklungen der kommenden Jahre zu antizipieren und in die Pläne einzubinden. Auch und gerade im Themenbereich Wohnen geht es in der Stadt in der Regel etwas schnelllebiger zu als auf dem Lande, weshalb die urbanen Wohnkonzepte einen gewissen Tätigkeitsschwerpunkt in diesem vorausschauenden Planungsansatz der DWG eG ausmachen. Wie sich dies in der Ausgestaltung der Wohnungen in den innerstädtischen Projekten der Genossenschaft niederschlägt, soll in diesem Beitrag dargelegt werden.