Die DWG eG verfolgt, wie viele andere Unternehmen und selbstverständlich auch Privatpersonen, mit großem Interesse den aktuellen Prozess der Regierungsbildung. Dabei sind für die Genossenschaft aus Großwallstadt verständlicherweise vor allem die Themen Wohnen und Immobilien relevant. Bereits im März hatte die Wohnungsbaugenossenschaft das Sondierungspapier der angehenden Koalitionspartner unter diesem Aspekt unter die Lupe genommen, in dieser Woche schaut man in Großwallstadt auf den jüngst bekannt gemachten Koalitionsvertrag.
Kategorie: Aktuelles
Erst kürzlich hat die DWG eG auf diesem Blog die Ziele vorgestellt, auf die sich die künftigen Koalitionspartner in ihrem Sondierungspapier im Hinblick auf die Bau- und Immobilienbranche geeinigt hatten. Unter dem grundsätzlichen Tenor, die Bauwirtschaft ankurbeln zu wollen, haben sich Union und SPD unter anderem dazu verpflichtet, das Wohnraumangebot zu vergrößern, indem Baustandards vereinfacht und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden.
Erfahrungen zeigen, dass auch das sogenannte serielle Bauen ein interessanter Ansatz ist, um Bauen schneller und günstiger zu machen. Deshalb möchte die Genossenschaft aus Großwallstadt in dieser Woche noch einmal detaillierter auf diese Bauweise eingehen.
In langen Sondierungsgesprächen haben CDU, CSU und SPD die wichtigsten Themen für eine mögliche gemeinsame Regierung ausgearbeitet. Die Ergebnisse der Diskussionen wurden in einem elf Seiten langen Sondierungspapier festgehalten, welches die Grundlage für die kommenden Koalitionsverhandlungen darstellt. Als Wohnungsbaugenossenschaft interessiert sich die DWG eG selbstverständlich am stärksten für jene Vereinbarungen, die sich auf die Bau- und Immobilienbranche auswirken werden. Auf was sich die potenziellen Koalitionspartner im Bereich der Bauwirtschaft geeinigt haben, möchte die Genossenschaft aus Großwallstadt im Folgenden etwas näher betrachten.
Im letzten Blogbeitrag hat die DWG eG die Mietpreisbremse ganz allgemein vorgestellt. Gerade erst haben sich Union und SPD bei ihren Sondierungsgesprächen darauf geeinigt, dieses Instrument für den Mieterschutz zu verlängern, wenn auch zunächst einmal nur für zwei Jahre. Ohne diese Verlängerung würde die Mietpreisbremse Ende 2025 auslaufen.
Da das wohnungspolitische Steuerungsinstrument im Rahmen der Sondierungsgespräche sehr kontrovers diskutiert wurde, möchte die Genossenschaft aus Großwallstadt in dieser Woche einige Pro- und Contra-Argumente aufzeigen.
Bald ist es soweit: Die Abschluss des Projektes in Obernburg steht kurz bevor. Am Freitag 21.02. öffnen die von der DWG eG aus Großwallstadt errichteten Appartements im Rahmen eines Tags der offenen Tür zum ersten Mal ihre Pforten. Die Wohnungen befinden sich in der Römerstraße. Dort wurde an der Stelle der ehemaligen Traditionsgaststätte „Zum Löwen“ ein Neubau errichtet, in welchem die 17 Wohnungen Platz finden. Der Tradition zeugt das Bauprojekt mit der Bezeichnung „Löwenappartements“ und der historisch angelehnten Fassade Respekt.
40 Euro als Maximalbetrag für vermögenswirksame Leistungen sind seit Jahrzehnten in den Köpfen der Deutschen verankert. Erfahrungen zeigen, dass selbst die Berater bei Sparkassen oder Banken denken, man könne maximal 40 Euro vermögenswirksam anlegen, auf das Jahr gerechnet also 480 Euro einzahlen. Ein Irrtum, den die DWG eG in dieser Woche aufklären möchte.
Neben der Rückschau auf das Erreichte ist der Jahresanfang ja stets auch ein idealer Zeitpunkt für einen Ausblick auf die Ziele für das gerade begonnene Jahr. Aus diesem Grund steht nach den beiden Texten der letzten Wochen, in denen die DWG eG die Erfahrungen des Jahres 2024 rekapituliert hat, nunmehr der Blick nach vorn auf dem Programm. In dieser Woche stellt die Genossenschaft aus Großwallstadt die Kernpunkte dessen vor, was dem aktuellen Stand der Planungen zufolge für 2025 auf der Agenda steht.
Die Römerstraße in Obernburg ist der Standort eines wichtigen Projekts der DWG eG: Hier entstehen die möblierten Löwenappartements, die mit ihrem Namen und der farblichen Gestaltung der Außenfassade an ein bekanntes Gebäude der Obernburger Altstadt erinnern: die Traditionsgaststätte „Zum Löwen“, die früher auf dem heutigen Baugrundstück stand. Bei dem Bauvorhaben hat sich seit dem letzten Beitrag im November erneut viel getan, sodass die Genossenschaft aus Großwallstadt in dieser Woche über die Erfahrungen des zurückliegenden Monats berichten möchte.
Am 26. September hat das Vierte Bürokratieentlastungsgesetz den Deutschen Bundestag passiert. Wie der Name bereits vermuten lässt, dient das Gesetz dem Abbau überflüssiger Bürokratie, um Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Wirtschaft und die Verwaltung zu entlasten. Mit der Annahme des Gesetzesentwurfs sind auch Änderungen am Genossenschaftsgesetz verbunden, denen die DWG eG bereits am 3. und 10. September zwei Blogbeiträge gewidmet hat. Anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes, das am 1. Januar 2025 in Kraft tritt, fasst die Wohnungsbaugenossenschaft aus Großwallstadt noch einmal die wichtigsten die Arbeit von Genossenschaften betreffenden Punkte zusammen.
In Deutschland herrscht bekanntermaßen ein empfindlicher Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Und wie auch die DWG eG auf diesem Blog bereits mehrfach berichtet hat, gelingt es der Bauwirtschaft nicht, die Zielvorgaben der Bundesregierung in Sachen Wohnungsbau zu erfüllen. Neben den stark gestiegenen Baukosten dürfte dies auch in einem strukturellen Problem seine Wurzeln haben: Vielerorts fehlt es an Bauland. Vor allem in Städten und Ballungsräumen ist Baufläche oft Mangelware. Ein Weg, Abhilfe zu schaffen, führt über die sogenannte Konversion. Hierbei handelt es sich um die Umnutzung eines ehemaligen industriellen oder militärischen Areals für neue Zwecke. In dieser Woche erläutert die Genossenschaft aus Großwallstadt, wie eine derartige Konversion abläuft.