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DWG eG trotzt der Krisenstimmung in der Baubranche

In der Wohnungsbaubranche herrscht derzeit Krisenstimmung: Hohe Zinsen und Erstellungskosten bedeuten, dass sowohl die Bautätigkeit als auch die Kaufnachfrage gesunken sind. Die Mieten hingegen befinden sich weiter im unaufhaltsamen Aufwärtsgang. Was Wohnungsbaugenossenschaften wie die DWG eG in diesem Umfeld leisten und warum sie Krisen gelassener entgegensehen können, legt die Genossenschaft aus Großwallstadt im aktuellen Blogtext dar.

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Die DWG eG zum Thema sozialgebundener Wohnraum

Die Wohnraumknappheit in Deutschland bietet bereits seit vielen Jahren Diskussionsstoff – besonders in den großen Ballungsgebieten haben Mieter ihre liebe Not, bezahlbare Wohnungen zu finden. Um diese zu lindern, hatte die Regierung eine zentrale wohnungspolitische Vereinbarung im Koalitionsvertrag verankert: Jedes Jahr sollten den Plänen der Ampelkoalition zufolge 400.000 Wohnungen neu gebaut werden. Im Februar hat die DWG eG auf diesem Blog zuletzt darüber berichtet, dass dieses Ziel bislang jedes Jahr verfehlt wurde. Ein Viertel dieser neu geschaffenen Wohnungen sollte dabei zudem eigentlich aus sozial gefördertem Wohnraum bestehen. Auch hier ist die Realität von dem guten Vorsatz weit entfernt: Zahlen des Bündnisses „Soziales Wohnen“ zufolge wurden 2023 von den 100.000 geplanten Sozialwohnungen gerade einmal etwa 30.000 tatsächlich gebaut.

Doch was genau sind Sozialwohnungen überhaupt – und welchen Zweck erfüllen sie? Das ist eine Frage, die die DWG eG in dieser Woche einmal grundsätzlich beantworten möchte.

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Baukrise in Deutschland? Die DWG eG bietet einen Ausblick auf die nächsten Jahre

In den Medien in Deutschland wird seit geraumer Zeit immer wieder die Krise im Wohnungsbau zum Thema gemacht. Mit gutem Grund: Die Bautätigkeit gerade im Wohnungsbau schwächelt seit Jahren, für 2024 wird mit einem weiteren Rückgang der Bauleistungen gerechnet. Die Politik ist mit ihren Versuchen der Belebung bislang gescheitert, seit der Aufstellung ihrer wohnungspolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag von 2021 hat die Regierung ihr Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen bis dato jedes Jahr verfehlt.

Vor dem Hintergrund der vorwiegend negativen Berichterstattung möchte die DWG eG in dieser Woche einen Blick auf die Zukunftsperspektiven der Wohnungsbaubranche werfen. Und eines sei vorweggenommen: Die Genossenschaft aus Großwallstadt rechnet damit, dass die Erfahrungen der kommenden Jahre merklich positiver aussehen werden.

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Schnelleres, effizienteres und kostengünstigeres Bauen: Die DWG eG zum „Bau-Turbo-Pakt“

Erst in der vergangenen Woche hatte die DWG eG im Zuge eines Beitrags über das serielle Bauen über die wachsende Wohnungsnot in Deutschland berichtet. Geschätzt 700.000 Wohnungen fehlen derzeit hierzulande, um den steigenden Bedarf an Wohnraum zu decken, 2030 könnten es bereits mehr als eine Million sein. Dass hier durchgreifende Maßnahmen gefordert sind, um eine weitere Verschärfung der Wohnungskrise abzuwenden, hat auch die Politik erkannt und daher den „Bau-Turbo-Pakt“ ins Leben gerufen.

Die gemeinsame Initiative der Bundesregierung und der Länder soll mehr Tempo in die Planungs- und Genehmigungsverfahren im Bausektor bringen. So sollen unter anderem der Bau von Wohnungen, der Ausbau von Dachgeschossen und die Umwandlung brachliegender Flächen in Wohnraum erleichtert werden. Die DWG eG geht auf einige zentrale Punkte ein.

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Die DWG eG kommentiert eine aktuelle Studie zum Thema serielles Bauen

Um die Wohnungsnot in Deutschland zu lindern, sollten den Plänen der Regierung zufolge jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden. Dieser wohnungspolitische Vorsatz zählte zu den Kernpunkten des Koalitionsvertrags in Sachen Bauen und Wohnen, über die auch die DWG eG im Februar vergangenen Jahres berichtet hat. Doch die deutsche Bauwirtschaft ist weit davon entfernt, dieses ambitionierte Ziel zu erreichen: 2022 wurden lediglich 295.000 neue Wohneinheiten geschaffen, für 2023 war bereits im Januar klar, dass die Zielsetzung auch in diesem Jahr verfehlt werden würde.

In Zeiten teurer werdender Rohstoffe und steigender Finanzierungskosten dürfte sich die Situation nicht ohne grundlegende Veränderungen verbessern. Eine aktuelle Studie sieht einen Ausweg aus dieser Misere in der Umstellung auf eine andere Bauweise: Serielles Bauen soll die entscheidende Wende in der Wohnbaukrise bringen. Die DWG eG stellt die wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Untersuchung vor. 

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