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Die DWG eG informiert ihre Mitglieder über neue Einkommensgrenzen bei der Arbeitnehmersparzulage

Die Mitgliedschaft in einer Wohnungsbaugenossenschaft wie der DWG eG ist mit einer Vielzahl von Vorteilen verbunden. Dies steht unter anderem im Zusammenhang mit der Tatsache, dass die Förderung der Mitglieder expliziter Geschäftszweck jeder Genossenschaft in Deutschland ist. Dieser im Genossenschaftsgesetz (GenG) verankerte Förderauftrag kann wahlweise auf die wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Interessen der Mitglieder bezogen sein. Als Wohnungsbaugenossenschaft hat sich die DWG eG das Ziel gesetzt, ihre Mitglieder mit lebenswertem und bezahlbarem Wohnraum zu versorgen.

Neben dieser Förderung durch die Genossenschaft selbst profitieren die Genossenschaftsmitglieder dabei gegebenenfalls auch von staatlicher Unterstützung: Unter gewissen Voraussetzungen fördert die öffentliche Hand die monatlichen Einzahlungen in Wohnungsbaugenossenschaften mit finanziellen Zuschüssen. Bei einem dieser Förderinstrumente hat sich mit Beginn des Jahres ein zentraler Aspekt geändert: Die Einkommensgrenzen für die Arbeitnehmersparzulage wurden angepasst. Die Genossenschaft aus Großwallstadt erläutert die Details.

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Nach den guten Erfahrungen aus 2023: DWG eG fokussiert auf die Ziele für 2024

In den vergangenen Wochen hat die DWG eG ja in zwei ausführlichen Beiträgen das erfolgreiche Jahr 2023 Revue passieren lassen. Nach diesem Rückblick auf die Erfahrungen des Vorjahres nutzt die Genossenschaft aus Großwallstadt nun die Gelegenheit, einen Blick auf ihre Ziele für 2024 zu werfen. Denn die Arbeit einer Wohnungsbaugenossenschaft ist nie getan – um ihrem Förderauftrag gerecht zu werden, ist die DWG eG kontinuierlich damit befasst, ihren Immobilienbestand zu erhalten, zu vergrößern und zu verbessern.

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„Löwen Apartments“ der DWG eG nehmen zusehends Form an

Das Bauvorhaben der DWG eG in Obernburg ist bedingt durch seinen historisch bedeutsamen Standort mitten in der Altstadt mit einigen Besonderheiten verbunden. Eine dieser Eigenheiten betrifft die Farbgebung des Neubaus, die aufgrund der geschichtsträchtigen Umgebung in der Römerstadt nach überaus reiflichen Überlegungen erstellt wurde. Die Genossenschaft aus Großwallstadt stellt in dieser Woche die Baufortschritte und Entwicklungen in ihrem Projekt vor.

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Schnelleres, effizienteres und kostengünstigeres Bauen: Die DWG eG zum „Bau-Turbo-Pakt“

Erst in der vergangenen Woche hatte die DWG eG im Zuge eines Beitrags über das serielle Bauen über die wachsende Wohnungsnot in Deutschland berichtet. Geschätzt 700.000 Wohnungen fehlen derzeit hierzulande, um den steigenden Bedarf an Wohnraum zu decken, 2030 könnten es bereits mehr als eine Million sein. Dass hier durchgreifende Maßnahmen gefordert sind, um eine weitere Verschärfung der Wohnungskrise abzuwenden, hat auch die Politik erkannt und daher den „Bau-Turbo-Pakt“ ins Leben gerufen.

Die gemeinsame Initiative der Bundesregierung und der Länder soll mehr Tempo in die Planungs- und Genehmigungsverfahren im Bausektor bringen. So sollen unter anderem der Bau von Wohnungen, der Ausbau von Dachgeschossen und die Umwandlung brachliegender Flächen in Wohnraum erleichtert werden. Die DWG eG geht auf einige zentrale Punkte ein.

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Die DWG eG kommentiert eine aktuelle Studie zum Thema serielles Bauen

Um die Wohnungsnot in Deutschland zu lindern, sollten den Plänen der Regierung zufolge jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden. Dieser wohnungspolitische Vorsatz zählte zu den Kernpunkten des Koalitionsvertrags in Sachen Bauen und Wohnen, über die auch die DWG eG im Februar vergangenen Jahres berichtet hat. Doch die deutsche Bauwirtschaft ist weit davon entfernt, dieses ambitionierte Ziel zu erreichen: 2022 wurden lediglich 295.000 neue Wohneinheiten geschaffen, für 2023 war bereits im Januar klar, dass die Zielsetzung auch in diesem Jahr verfehlt werden würde.

In Zeiten teurer werdender Rohstoffe und steigender Finanzierungskosten dürfte sich die Situation nicht ohne grundlegende Veränderungen verbessern. Eine aktuelle Studie sieht einen Ausweg aus dieser Misere in der Umstellung auf eine andere Bauweise: Serielles Bauen soll die entscheidende Wende in der Wohnbaukrise bringen. Die DWG eG stellt die wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Untersuchung vor. 

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DWG eG installiert Solaranlage am Unternehmenssitz in Großwallstadt

Der Umwelt- und Klimaschutz liegt der DWG eG seit jeher am Herzen und ist daher auch in der geschäftlichen Tätigkeit ein großes Thema. In den meisten Fällen wird dieses Streben nach Nachhaltigkeit in ihren Bau- und Umbauvorhaben umgesetzt. So errichtet die Genossenschaft beispielsweise ihren aktuellen Neubau in Obernburg nach dem strengen KfW-Effizienzstandard 40. Um erneuerbare Energien in das ausgeklügelte Energiekonzept einzubinden, beinhaltet der dortige Bauplan neben der Nutzung einer Wärmepumpe auch den Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach.

Vor einigen Wochen hat die Wohnungsbaugenossenschaft auch an ihrem Firmensitz in Großwallstadt einen weiteren großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gemacht.

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Neubauvorhaben der DWG eG in Obernburg schreitet weiter voran

„Pompeji am Main“, diesen malerischen Beinamen trägt die Stadt, die derzeit Standort eines spannenden Bauvorhabens der DWG eG ist. Gemeint ist das unterfränkische Obernburg, das sich diese Bezeichnung durch die besondere Vielzahl an antiken Funden aus der Römerzeit verdient hat. Idyllisch gelegen zwischen Odenwald und Spessart findet sich die zum unterfränkischen Landkreis Miltenberg gehörende Römerstadt auf der linken Mainseite. Und dort in bester Lage, nämlich in der ebenfalls nach den Römern benannten Straße im Herzen der Altstadt, baut die Genossenschaft aus Großwallstadt ein zweistöckiges Wohngebäude.

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Ausweitung der Förderprogramme in Planung – Genossenschaften wie die DWG eG weiterhin gefragt

Die Baubranche ist auf dem Weg in eine tiefe Krise. Im vorangegangenen Blogbeitrag haben wir auf die Gründe für den Rückgang der Bauprojekte hingewiesen. Während die Zinsen und damit die Kosten für die Baufinanzierung steigen und gleichzeitig Baumaterialien zum Teil schwer und teuer zu beschaffen sind, stehen auf der anderen Seite gut gemeinte Förderprogramme, die jedoch zu restriktiv sind. Die Folgen sind nicht nur für den Wohnungsmarkt dramatisch, sondern auch für die Baubranche mit ihren rund 2,33 Millionen Beschäftigten. Die DWG eG aus Großwallstadt setzt sich mit durchdachten Bauprojekten für eine Entschärfung der Situation am Wohnungsmarkt ein – aber was kann gegen die Zurückhaltung bei der Planung neuer Bauvorhaben getan werden?

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Wohneigentum für Familien – die DWG eG sieht das Förderprogramm kritisch

Steigende Zinsen, hohe und vor allem komplexe Anforderungen hinsichtlich Klima-, Schall- und Brandschutz sowie zeitaufwendige Anträge und Genehmigungsabläufe und viel zu wenig Bauland, das zudem überteuert ist – all diese Faktoren erschweren es, Neubauprojekte umzusetzen. So ist es wenig überraschend, dass die aktuelle Regierung ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen jährlich nicht nur knapp verfehlt, sondern mit 295.000 Wohnungen im letzten Jahr weit davon entfernt war. 2023 werden voraussichtlich sogar nur 250.000 Wohnungsbauprojekte realisiert. Der Wohnungsmarkt bleibt weiter angespannt und die DWG eG aus Großwallstadt setzt weiterhin alles daran, mit durchdachten und innovativen Bauvorhaben einen Teil zur Entlastung vieler Wohnungssuchender beizutragen.

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Heizen mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien wird Pflicht: Die DWG eG kommentiert das neue Gebäudeenergiegesetz

Am 8. September war es so weit: Nach monatelangen Diskussionen wurde das neues Gebäudeenergiegesetz (GEG) durch den Bundestag beschlossen. Zwar muss sich Ende September noch der Bundesrat mit dem sogenannten Heizungsgesetz befassen, doch nach aktuellem Stand wird die Novelle des GEG am 01.01.2024 in Kraft treten. Der Grundtenor des Gesetzes ist: Ab 2024 muss jede neue Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbarer Energie laufen. Ab 2045 sollen dann gar keine Heizungen mehr mit Öl oder Gas betrieben werden. Die DWG eG wirft einen Blick auf die wichtigsten Eckpunkte des durchaus umstrittenen Heizungsgesetzes.

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