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Ausweitung der Förderprogramme in Planung – Genossenschaften wie die DWG eG weiterhin gefragt

Die Baubranche ist auf dem Weg in eine tiefe Krise. Im vorangegangenen Blogbeitrag haben wir auf die Gründe für den Rückgang der Bauprojekte hingewiesen. Während die Zinsen und damit die Kosten für die Baufinanzierung steigen und gleichzeitig Baumaterialien zum Teil schwer und teuer zu beschaffen sind, stehen auf der anderen Seite gut gemeinte Förderprogramme, die jedoch zu restriktiv sind. Die Folgen sind nicht nur für den Wohnungsmarkt dramatisch, sondern auch für die Baubranche mit ihren rund 2,33 Millionen Beschäftigten. Die DWG eG aus Großwallstadt setzt sich mit durchdachten Bauprojekten für eine Entschärfung der Situation am Wohnungsmarkt ein – aber was kann gegen die Zurückhaltung bei der Planung neuer Bauvorhaben getan werden?

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Wohneigentum für Familien – die DWG eG sieht das Förderprogramm kritisch

Steigende Zinsen, hohe und vor allem komplexe Anforderungen hinsichtlich Klima-, Schall- und Brandschutz sowie zeitaufwendige Anträge und Genehmigungsabläufe und viel zu wenig Bauland, das zudem überteuert ist – all diese Faktoren erschweren es, Neubauprojekte umzusetzen. So ist es wenig überraschend, dass die aktuelle Regierung ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen jährlich nicht nur knapp verfehlt, sondern mit 295.000 Wohnungen im letzten Jahr weit davon entfernt war. 2023 werden voraussichtlich sogar nur 250.000 Wohnungsbauprojekte realisiert. Der Wohnungsmarkt bleibt weiter angespannt und die DWG eG aus Großwallstadt setzt weiterhin alles daran, mit durchdachten und innovativen Bauvorhaben einen Teil zur Entlastung vieler Wohnungssuchender beizutragen.

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