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Schnelleres, effizienteres und kostengünstigeres Bauen: Die DWG eG zum „Bau-Turbo-Pakt“

Erst in der vergangenen Woche hatte die DWG eG im Zuge eines Beitrags über das serielle Bauen über die wachsende Wohnungsnot in Deutschland berichtet. Geschätzt 700.000 Wohnungen fehlen derzeit hierzulande, um den steigenden Bedarf an Wohnraum zu decken, 2030 könnten es bereits mehr als eine Million sein. Dass hier durchgreifende Maßnahmen gefordert sind, um eine weitere Verschärfung der Wohnungskrise abzuwenden, hat auch die Politik erkannt und daher den „Bau-Turbo-Pakt“ ins Leben gerufen.

Die gemeinsame Initiative der Bundesregierung und der Länder soll mehr Tempo in die Planungs- und Genehmigungsverfahren im Bausektor bringen. So sollen unter anderem der Bau von Wohnungen, der Ausbau von Dachgeschossen und die Umwandlung brachliegender Flächen in Wohnraum erleichtert werden. Die DWG eG geht auf einige zentrale Punkte ein.

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Die DWG eG kommentiert eine aktuelle Studie zum Thema serielles Bauen

Um die Wohnungsnot in Deutschland zu lindern, sollten den Plänen der Regierung zufolge jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden. Dieser wohnungspolitische Vorsatz zählte zu den Kernpunkten des Koalitionsvertrags in Sachen Bauen und Wohnen, über die auch die DWG eG im Februar vergangenen Jahres berichtet hat. Doch die deutsche Bauwirtschaft ist weit davon entfernt, dieses ambitionierte Ziel zu erreichen: 2022 wurden lediglich 295.000 neue Wohneinheiten geschaffen, für 2023 war bereits im Januar klar, dass die Zielsetzung auch in diesem Jahr verfehlt werden würde.

In Zeiten teurer werdender Rohstoffe und steigender Finanzierungskosten dürfte sich die Situation nicht ohne grundlegende Veränderungen verbessern. Eine aktuelle Studie sieht einen Ausweg aus dieser Misere in der Umstellung auf eine andere Bauweise: Serielles Bauen soll die entscheidende Wende in der Wohnbaukrise bringen. Die DWG eG stellt die wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Untersuchung vor. 

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DWG eG installiert Solaranlage am Unternehmenssitz in Großwallstadt

Der Umwelt- und Klimaschutz liegt der DWG eG seit jeher am Herzen und ist daher auch in der geschäftlichen Tätigkeit ein großes Thema. In den meisten Fällen wird dieses Streben nach Nachhaltigkeit in ihren Bau- und Umbauvorhaben umgesetzt. So errichtet die Genossenschaft beispielsweise ihren aktuellen Neubau in Obernburg nach dem strengen KfW-Effizienzstandard 40. Um erneuerbare Energien in das ausgeklügelte Energiekonzept einzubinden, beinhaltet der dortige Bauplan neben der Nutzung einer Wärmepumpe auch den Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach.

Vor einigen Wochen hat die Wohnungsbaugenossenschaft auch an ihrem Firmensitz in Großwallstadt einen weiteren großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gemacht.

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Neubauvorhaben der DWG eG in Obernburg schreitet weiter voran

„Pompeji am Main“, diesen malerischen Beinamen trägt die Stadt, die derzeit Standort eines spannenden Bauvorhabens der DWG eG ist. Gemeint ist das unterfränkische Obernburg, das sich diese Bezeichnung durch die besondere Vielzahl an antiken Funden aus der Römerzeit verdient hat. Idyllisch gelegen zwischen Odenwald und Spessart findet sich die zum unterfränkischen Landkreis Miltenberg gehörende Römerstadt auf der linken Mainseite. Und dort in bester Lage, nämlich in der ebenfalls nach den Römern benannten Straße im Herzen der Altstadt, baut die Genossenschaft aus Großwallstadt ein zweistöckiges Wohngebäude.

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Ausweitung der Förderprogramme in Planung – Genossenschaften wie die DWG eG weiterhin gefragt

Die Baubranche ist auf dem Weg in eine tiefe Krise. Im vorangegangenen Blogbeitrag haben wir auf die Gründe für den Rückgang der Bauprojekte hingewiesen. Während die Zinsen und damit die Kosten für die Baufinanzierung steigen und gleichzeitig Baumaterialien zum Teil schwer und teuer zu beschaffen sind, stehen auf der anderen Seite gut gemeinte Förderprogramme, die jedoch zu restriktiv sind. Die Folgen sind nicht nur für den Wohnungsmarkt dramatisch, sondern auch für die Baubranche mit ihren rund 2,33 Millionen Beschäftigten. Die DWG eG aus Großwallstadt setzt sich mit durchdachten Bauprojekten für eine Entschärfung der Situation am Wohnungsmarkt ein – aber was kann gegen die Zurückhaltung bei der Planung neuer Bauvorhaben getan werden?

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Wohneigentum für Familien – die DWG eG sieht das Förderprogramm kritisch

Steigende Zinsen, hohe und vor allem komplexe Anforderungen hinsichtlich Klima-, Schall- und Brandschutz sowie zeitaufwendige Anträge und Genehmigungsabläufe und viel zu wenig Bauland, das zudem überteuert ist – all diese Faktoren erschweren es, Neubauprojekte umzusetzen. So ist es wenig überraschend, dass die aktuelle Regierung ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen jährlich nicht nur knapp verfehlt, sondern mit 295.000 Wohnungen im letzten Jahr weit davon entfernt war. 2023 werden voraussichtlich sogar nur 250.000 Wohnungsbauprojekte realisiert. Der Wohnungsmarkt bleibt weiter angespannt und die DWG eG aus Großwallstadt setzt weiterhin alles daran, mit durchdachten und innovativen Bauvorhaben einen Teil zur Entlastung vieler Wohnungssuchender beizutragen.

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Heizen mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien wird Pflicht: Die DWG eG kommentiert das neue Gebäudeenergiegesetz

Am 8. September war es so weit: Nach monatelangen Diskussionen wurde das neues Gebäudeenergiegesetz (GEG) durch den Bundestag beschlossen. Zwar muss sich Ende September noch der Bundesrat mit dem sogenannten Heizungsgesetz befassen, doch nach aktuellem Stand wird die Novelle des GEG am 01.01.2024 in Kraft treten. Der Grundtenor des Gesetzes ist: Ab 2024 muss jede neue Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbarer Energie laufen. Ab 2045 sollen dann gar keine Heizungen mehr mit Öl oder Gas betrieben werden. Die DWG eG wirft einen Blick auf die wichtigsten Eckpunkte des durchaus umstrittenen Heizungsgesetzes.

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Aktuelles Bauvorhaben

Neubau der DWG eG in Bad Kreuznach: Planungsfortschritte bei Projekt in der Rüdesheimer Straße

In Bad Kreuznach verfügt die DWG eG ja nicht nur über ein Bestandsobjekt in der Wilhelmstraße, sondern hat vor einigen Monaten auch ein Grundstück in der Rüdesheimer Straße erworben. Auf diesem steht derzeit noch eine alte, mittlerweile nicht mehr genutzte Halle. Diese leerstehende Bestandsbebauung soll jedoch bald neuen Plänen der Genossenschaft aus Großwallstadt weichen: Nach dem Abriss ist dort der Bau eines Wohngebäudes mit rund 55 Wohnungen und einer Wohnfläche von mehr als 3.000 Quadratmetern geplant. Ein Neubau dieses Umfangs erfordert einiges an Planungsaufwand. Die Erfahrungen mit diesem Prozess möchte die DWG eG in diesem Beitrag noch einmal darlegen.

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Aktuelles

DWG eG machte auch in diesem Jahr gute Erfahrungen mit der hybriden Generalversammlung

Wie Mitte Juni auf diesem Blog angekündigt, fand am 29.06. die diesjährige Generalversammlung der DWG eG statt. Nach den guten Erfahrungen der vergangenen drei Jahre wurde die Versammlung der Genossenschaft erneut als hybride Veranstaltung durchgeführt. Die Mitglieder konnten also wahlweise in Präsenz am Versammlungsort in Großwallstadt teilnehmen oder sich virtuell zuschalten lassen. Ein kurzer Bericht zum diesjährigen Event.

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Aktuelles Objekte

DWG eG hat Mieter für Gewerbefläche in Bad Kreuznach gefunden

Seit einigen Jahren hält die DWG eG ein Wohn- und Geschäftshaus in der Wilhelmstraße in Bad Kreuznach im Bestand. Bereits zum Zeitpunkt des Erwerbs stand die Gewerbeeinheit im Erdgeschoss leer, nachdem viele Jahre zuvor ein Lebensmittelhandel die Fläche gekündigt hatte. Jetzt hat die Genossenschaft aus Großwallstadt einen neuen Mieter gefunden, der dieser Gewerbefläche bald neues Leben einhauchen wird. Das nimmt die DWG eG als Anlass, die Erfahrungen der letzten Jahre mit dem Objekt noch einmal zusammenzufassen.

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