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Tipps der DWG eG zum Thema Immobilien: Nebenkosten dürften sich verteuern

Verschiedenste Aspekte der Immobilienwirtschaft hat die DWG eG in ihrer Blogserie mit Immotipps bereits beleuchtet. In dieser Woche soll es zum Abschluss der Ratgeberreihe um ein häufig kontroverses Thema gehen, das nicht selten zu Streitigkeiten zwischen Mietern und Vermietern führt: die Nebenkosten. Diese machen bereits heute einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an den Wohnkosten aus. Und einige gesetzliche Änderungen könnten dazu führen, dass bei den Nebenkosten 2022 manches noch teurer wird. Die Genossenschaft aus Großwallstadt wirft einen Blick auf einige dieser zusätzlichen Kostenfaktoren, die sich auch auf der jährlichen Nebenkostenabrechnung für die Mieter niederschlagen dürften.

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DWG eG: Worauf Mieter bei der Nebenkostenabrechnung achten sollten

Wohnen ist in Deutschland eine zunehmend teure Angelegenheit. Dieser Umstand ist nicht nur den vor allem in den Städten steigenden Mieten geschuldet. Einen entscheidenden Kostenfaktor machen vielmehr auch die Nebenkosten beziehungsweise Betriebskosten aus. Nicht ohne Grund werden die Nebenkosten heute auch als die „zweite Miete“ bezeichnet, denn die Ausgaben für Heizung, Warmwasser, Müllabfuhr und Co. machen mittlerweile einen Gutteil der Aufwendungen für die Mietwohnung aus. Der Hintergrund: Vermieter haben das Recht, gewisse gesetzlich genau definierte Betriebskosten auf die Gesamtzahl der Mieter umzulegen. Die jährliche Erstellung einer genauen Abrechnung dieser Kosten wiederum gehört zu den wichtigen Pflichten eines Vermieters. Doch diese Nebenkostenabrechnung ist oftmals Grund zum Streit zwischen Mieter und Vermieter. Die DWG eG beleuchtet in dieser Woche einige Hintergründe rund um das Thema Nebenkosten.

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