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Wohnen mit Aussicht auf den Odenwald: DWG eG hat letzte Wohnung in Mömlingen verkauft

Mitten im idyllischen Mümlingtal findet sich eine besonders reizvoll gelegene Immobilie der DWG eG: ein Mehrfamilienhaus mit sieben Einheiten in Mömlingen. In der Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Miltenberg hatte die Genossenschaft aus Großwallstadt im Jahr 2012 mit einem attraktiven Neubau begonnen. Genau zehn Jahre später wurde das Projekt dieser Tage mit dem Verkauf der letzten Einheit abgeschlossen. Eine kurze Geschichte der Immobilie.

Die DWG-Immobilie in Mömlingen bietet eine spektakuläre Aussicht.

Hoher Wohnwert in idyllischer Umgebung

Mömlingen konnte aufgrund zahlreicher Standortvorteile das Interesse der DWG eG wecken. Zum einen überzeugt der Ort nahe der bayerisch-hessischen Landesgrenze mit seiner zentralen Lage: In weniger als 30 Minuten ist von der unterfränkischen Gemeinde aus die Innenstadt von Frankfurt erreicht. Diese Nähe zur Mainmetropole lässt sich der idyllische Wohnort jedoch nicht anmerken: Umrahmt von Grün liegt die 5000-Einwohner-Gemeinde mitten zwischen dem Maintal und dem Odenwald, was dem Ort auch den Beinamen „Tor zum Odenwald“ eingebracht hat.

Der Ausblick auf den nördlichen Odenwald war auch der prägende Eindruck, der sich Besuchern auf dem Grundstück bot, das die DWG eG im Jahr 2011 in Mömlingen kaufte. Diese unvergleichliche Aussicht hatte nachhaltigen Einfluss auf die Pläne der Genossenschaft aus Großwallstadt für das frisch erworbene Baugrundstück: Das Neubauvorhaben beinhaltete sieben Wohnungen auf insgesamt vier Etagen, die allesamt mit großzügigen Fensterflächen ausgestattet wurden, um von jeder Wohneinheit aus einen ungehinderten Blick auf das Tal zu erlauben.

Das lichtdurchflutete Penthouse wurde als letzte im Bestand der DWG eG verbliebene Wohnung in Mömlingen jetzt verkauft.

Niedrigenergiebauweise im Fokus

Mit dem Bau des Mehrparteienhauses wurde im Jahr 2012 begonnen. Da das Objekt von Grund auf neu geplant wurde, konnte bei dem Neubau neuesten Ansprüchen an Energieeffizienz Rechnung getragen werden. So entstanden inmitten der Natur des Odenwaldes sieben hochwertige, in Niedrigenergiebauweise erstellte Wohnungen mit einer Gesamt-Wohn-Nutz-Fläche von 727 Quadratmetern. Die großzügig geschnittenen Wohnungen wurden 2013 fertiggestellt.

Verkauf der Wohnungen

Als eigentumsorientierte Wohnungsbaugenossenschaft vermietet die DWG eG ihre Wohnungen nicht nur an ihre Mitglieder, sondern bietet ihnen auch die Möglichkeit, Wohnungen aus dem Bestand zu erwerben. In diesem Punkt unterscheidet sich die Genossenschaft aus Großwallstadt von „normalen“ oder „klassischen“ Wohnungsbaugenossenschaften, bei denen ein Ankauf durch Mitglieder nicht in Betracht kommt.

Die ersten sechs der insgesamt sieben Einheiten in Mömlingen wurden von der DWG eG innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit nach der Fertigstellung verkauft, während die letzte über die gesamten vergangenen Jahre vermietet im Bestand gehalten wurde. Das lichtdurchflutete Penthouse stellt mit seiner offenen Bauweise, den großzügigen Fensterflächen und einer eigenen Loggia ein echtes Highlight des Mömlinger Objektes dar. Nachdem dessen langjährige Mieterin im vergangenen Jahr ihren Mietvertrag gekündigt hatte, stand einem Verkauf jedoch nichts mehr im Wege. Und so konnte die Genossenschaft aus Großwallstadt kürzlich mit dem Penthouse ihre letzte Wohnung in Mömlingen veräußern und damit das Projekt abschließen.

DWG eG kontaktiert Interessenten gern via Telefon-Anruf von der 061314901015

Auch wenn dieses Objekt mit dem Verkauf der letzten Wohnung nunmehr abgeschlossen ist, stehen Mitgliedern der DWG eG zahlreiche weitere attraktive Immobilien zur Miete oder sogar zum Erwerb offen. Infos zu diesen Objekten erhalten Interessenten nicht nur auf diesem Blog, sondern auch von der Genossenschaft selbst, denn diese kontaktiert an einer Mitgliedschaft Interessierte auch gern über einen Anruf von der Telefonnummer 061314901015. Die dortigen Mitarbeiter legen angehenden Mitgliedern alle Vorteile einer Genossenschaftsbeteiligung dar, von den Immobilien bis hin zu staatlichen Fördergeldern.

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