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Unternehmensgeschichte

Die Unternehmensgeschichte der DWG eG – Highlights 2014

Ein „Dach über dem Kopf“ zu haben, zählt zu den elementarsten Bedürfnissen des Menschen, steht das eigene Heim doch für Sicherheit, Geborgenheit und die Möglichkeit des Rückzugs ins Private. Doch sicherer und lebenswerter Wohnraum, den sich auch ein durchschnittlicher Verdiener gut leisten kann, ist heutzutage bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Insbesondere in Städten und den Einzugsgebieten von Ballungsräumen werden Wohnungen und Häuser zu erschwinglichen Preisen zu einer zunehmend knappen Ressource.

Gerade auf diesem begehrten urbanen Lebensraum liegt der Tätigkeitsschwerpunkt der DWG eG. Die Genossenschaft versorgt ihre Mitglieder seit ihrer Gründung im Jahr 2000 mit lebenswertem und bezahlbarem Wohnraum, besonders im gefragtem Rhein-Main-Gebiet. Das Jahr 2014 spielte dabei eine wichtige Rolle, die Wohnungsbaugenossenschaft aus Großwallstadt in die Liga der wichtigen Akteure auf dem deutschen Wohnungsmarkt zu befördern.

Mitgliederzahl erreicht 15.000

2014 konnte die DWG eG erneut einen deutlichen Zuwachs ihrer Mitgliederzahlen verzeichnen: Rund 4.500 Neumitglieder katapultierten die Gesamtzahl der Genossenschaftsmitglieder auf nunmehr 15.000. Dieser Mitgliederzuwachs spiegelte sich auch in einem Anstieg des Geschäftsguthabens um 1,2 Millionen gegenüber dem Vorjahr wider. Insgesamt bezifferten sich die von den Mitgliedern gezeichneten Einlagen in diesem Jahr auf ca. 3,4 Millionen Euro, die Bilanzsumme betrug rund 9,2 Millionen Euro. Mit ihrer Geschäftstätigkeit konnte die Wohnungsbaugenossenschaft aus Großwallstadt in diesem Jahr Gewinne in Höhe von 52.000 Euro verbuchen.

DWG eG gibt Startschuss für ihr erstes Großprojekt

2014 war das Jahr, in dem mit dem Erwerb eines Objektes in der Stresemannallee in Frankfurt am Main das erste Großprojekt der DWG eG auf den Weg gebracht wurde. Das ehemalige Bürogebäude wurde im Zuge eines umfänglichen Revitalisierungsprojektes komplett für die wohnwirtschaftliche Nutzung umgebaut. Das budgetierte Volumen lag dabei im zweistelligen Millionenbereich. Aufgrund der Größe des Projektes wurde im Sinne der Risikobegrenzung für die Genossenschaftsmitglieder für die Realisierung eine gesonderte Tochtergesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet.

Die ursprüngliche Bruttogeschossfläche des vormaligen Bürogebäudes in der Stresemannallee betrug etwa 7.000 Quadratmeter. Durch den Umbau entstanden in dem Objekt rund 40 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 3.700 Quadratmetern, verteilt auf zwölf Stockwerke. Das Frankfurter Großprojekt wurde von der DWG eG mitentwickelt, jedoch durch einen anderen Käufer realisiert.

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