In Bad Kreuznach verfügt die DWG eG ja nicht nur über ein Bestandsobjekt in der Wilhelmstraße, sondern hat vor einigen Monaten auch ein Grundstück in der Rüdesheimer Straße erworben. Auf diesem steht derzeit noch eine alte, mittlerweile nicht mehr genutzte Halle. Diese leerstehende Bestandsbebauung soll jedoch bald neuen Plänen der Genossenschaft aus Großwallstadt weichen: Nach dem Abriss ist dort der Bau eines Wohngebäudes mit rund 55 Wohnungen und einer Wohnfläche von mehr als 3.000 Quadratmetern geplant. Ein Neubau dieses Umfangs erfordert einiges an Planungsaufwand. Die Erfahrungen mit diesem Prozess möchte die DWG eG in diesem Beitrag noch einmal darlegen.
Kategorie: Bauprojekte
Mieter müssen bereits seit Jahren die Erfahrung machen, dass guter und lebenswerter Wohnraum zu bezahlbaren Preisen in Deutschland kaum zu bekommen ist. Wo es schon in „normalen“ Wohnlagen schwierig sein kann, eine Wohnung zu finden, ist es in besonders gefragten Regionen oft nahezu ein Ding der Unmöglichkeit.
Auch in derart beliebten Lagen ist die DWG eG stets bemüht, den Wohnraumbedarf ihrer Mitglieder bestmöglich zu decken. Ein Beispiel hierfür ist der rheinland-pfälzische Kurort Bad Kreuznach, in dem die Genossenschaft aus Großwallstadt die hohe Wohnungsnachfrage bereits mit einem Objekt in der Wilhelmstraße bedient. Zusätzlich zu diesem Bestandsgebäude, in dem das Wohnraumangebot durch die Umwidmung einer Gewerbefläche ausgeweitet werden soll, hat die DWG eG kürzlich ein weiteres Objekt in Bad Kreuznach in ihr Immobilienportfolio aufgenommen: ein Grundstück, für das die Genossenschaft aus Großwallstadt große Pläne hat.
Im deutschen Baurecht werden sämtliche Gebäude einer bestimmten Gebäudeklasse zugeordnet. Während diese Klassifizierung Auswirkungen auf diverse Aspekte eines Bauvorhabens hat, steht ein Themenbereich im Mittelpunkt: Die Einordnung in das Gebäudeklassensystem hat einen entscheidenden Einfluss auf die Vorgaben zu den Mindestanforderungen an den baulichen Brandschutz. Die DWG eG fasst das System im aktuellen Beitrag zusammen.
In ihrem letzten Beitrag zum nunmehr erfolgreich abgewickelten Grundstückskauf in Bad Kreuznach konnte die DWG eG darüber berichten, dass ihre Bauvoranfrage von der Stadt Bad Kreuznach positiv beschieden wurde. Dabei ging es um den Bau eines Wohngebäudes mit mehr als 50 Einheiten und einer Wohnfläche von gut 3.000 Quadratmetern. Doch was genau ist eine Bauvoranfrage und wie unterscheidet sie sich von einem Bauantrag? Diese Frage will die Genossenschaft aus Großwallstadt in dieser Woche beantworten.
Als staatlich anerkanntes Heilbad erfreut sich Bad Kreuznach dank seines umfangreichen Kurangebots vor allem bei gesundheitsbewussten und erholungssuchenden Besucherinnen und Besuchern großer Beliebtheit. Neben den zahlreichen Anwendungen zur Therapie und Prävention hat die Stadt an der Nahe mit ihrer herrlichen Landschaft auch als Reiseziel für Naturliebhaber viel zu bieten. Doch nicht nur Urlauber wissen das milde Klima, die gute Luftqualität und das reiche Gesundheits-, Natur- und Kulturangebot zu schätzen: Gut 53.000 Menschen nennen den Kurort ihr dauerhaftes Zuhause. Und die günstige Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation in der Region in Verbindung mit der hohen Wohn- und Lebensqualität sorgt dafür, dass sich die Einwohnerzahlen tendenziell nach oben entwickeln.
Dem sich daraus ergebenden Anstieg bei der Wohnraumnachfrage kommt die DWG eG bereits mit ihrem Bestandsobjekt in der Wilhelmstraße nach. Nach den positiven Erfahrungen mit dem dortigen Vorhaben zur Erweiterung des Wohnraumangebotes hat die Genossenschaft aus Großwallstadt im vergangenen Jahr ein weiteres Objekt in der rheinland-pfälzischen Kurstadt ins Auge gefasst. Diese Pläne haben jetzt ein Stadium erreicht, in dem ein Update überfällig ist.
In Buchen will die DWG eG mithilfe eines im Sommer vergangenen Jahres erworbenen Objektes für eine bessere Versorgung mit Wohnraum sorgen. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Reihenhaus mit drei Wohnungen, das sich derzeit noch im Bau befindet. Obwohl der Neubau nicht von der Wohnungsbaugenossenschaft selbst, sondern von einem Bauträger erstellt wird, hält die Genossenschaft aus Großwallstadt ihre Leser auf diesem Blog auch über dieses Projekt stets auf dem Laufenden. Hier hat sich seit dem letzten Update im Mai einiges getan.
Die Altstadt von Obernburg trägt ihren Namen mehr als zu Recht: Die Häuser dort stehen an einem Ort mit großer Vergangenheit, wurden sie doch auf den Fundamenten eines römischen Kastells aus dem ersten Jahrhundert nach Christus errichtet. Das Militärlager der Römer hatte mit der Via Principalis eine Hauptstraße, die noch heute die wichtigste Lebensader der Altstadt darstellt und über ihren Namen an ihre ursprünglichen Erbauer erinnert: die Römerstraße. Genau in dieser mit typisch fränkischen Fachwerkbauten gesäumten Römerstraße arbeitet die DWG eG mit den „Löwen Apartments“ an ihrem jüngsten Neubauprojekt. Und von dort hat die Genossenschaft aus Großwallstadt gute Erfahrungen und Neuigkeiten zu vermelden: Das Bauvorhaben ist seit dem letzten Update im Juni sichtbar vorangekommen.
Bereits im August 2021 hat die DWG eG an dieser Stelle „Zuwachs“ für ihren Immobilienbestand in Buchen bekanntgeben können. Zusätzlich zu bereits seit Jahren gehaltenen Gebäuden in der Karl-Trunzer-Straße und dem Unteren Heinstädter Weg hatte die Genossenschaft aus Großwallstadt ein Mehrfamilienhaus mit drei Wohneinheiten in der 18.000-Einwohner-Stadt erworben. Das Reihenhaus mit drei 3-Zimmer-Wohnungen wird nicht von der Wohnungsbaugenossenschaft, sondern von einem Bauträger erstellt. Seit dem Baubeginn Ende vergangenen Jahres sind die Arbeiten merklich vorangeschritten. Zeit für ein Update zum aktuellen Baustand.
In der Römerstraße in Obernburg hat die DWG eG ja große Pläne: Die Wohnungsbaugenossenschaft will in der Römerstadt in Unterfranken einen modernen Neubau nach KfW-Energieeffizienzstandard 40 errichten. Das neue Apartmenthaus entsteht mitten in der von malerischem Fachwerkambiente geprägten Altstadt von Obernburg. Das Besondere an dem Vorhaben: Das Grundstück in der Römerstraße verfügt über eine Altbebauung, die für das Neubauvorhaben erst Platz machen muss. Doch das baufällige Bestandsobjekt, das ehemalige Gasthaus „Zum Löwen“, ist eng mit dem Nachbargebäude verbunden, was den Abriss in mehrfacher Hinsicht zu einer besonderen Herausforderung macht, über die wir bereits in zwei Beiträgen im September und November berichtet haben.
Nach dem Beginn der Rückbauarbeiten im November sind diese nunmehr ein gutes Stück vorangekommen, sodass die DWG eG in dieser Woche ein Update zu Stand und Verlauf der Arbeiten geben kann.
Buchen im Odenwald ist eine 18.000 Einwohner-Stadt im Norden Baden-Württembergs, die seit geraumer Zeit die Aufmerksamkeit der DWG eG geweckt hat. Zu verdanken hat die Odenwaldstadt dies unter anderem der nahezu idealen Kombination von zentraler Lage im Städtegürtel zwischen den Metropolregionen Rhein-Main und Stuttgart und einem ausgesprochen attraktiven Wohnumfeld. Die wegen der zahlreichen hier aufzufindenden Mariensäulen und anderen religiösen Kleindenkmalen als „Madonnenländchen“ bezeichnete Region besticht mit einer herrlichen Landschaft zwischen Neckar, Main und Tauber. Gleichzeitig bietet die Metropolregion Rhein-Neckar als siebtgrößter Ballungsraum Deutschlands eine vielfältige Unternehmenslandschaft und einen attraktiven Arbeitsmarkt.